Schubert und "Die Forelle" - 4. Konzert "Festival Tastenträume"
Das Quintett, das Wien verzauberte
Sandrine Canova, Violine
Jevier Lopez Sanz, Viola
Pierre Deppe, Violoncello
Nicolo Zorzi, Kontrabass
Leonardo Miucci, Fortepiano
Mit Werken von Franz Schubert und Wolfgang Amadeus Mozart.
Eintritt frei - Kollekte
Im Jahr 1819 für einen geselligen Abend unter Freunden komponiert, ist das «Forellenquintett» von Franz Schubert ein einzigartiges Werk, das speziell für die Einbeziehung des Kontrabasses geschrieben wurde, um der Kammermusik eine neue Farbe zu verleihen. Das Stück verdankt seinen Namen dem Lied «Die Forelle», das Schubert in einer der Variationen wiederverwendet und so ein musikalisches Spiel zwischen Stimme und Instrumenten schafft. Das Konzert lädt das Publikum ein, in die intime Atmosphäre eines Wiener Salons im frühen 19. Jahrhundert einzutauchen, wo Schubert seine Freunde mit seinen Kompositionen verzauberte.
Programm
Wolfgang Amadeus Mozart
1756 – 1791
Rondo in a-Moll für Klavier, KV 511
Franz Schubert
1797 – 1828
Klavierquintett in A-Dur
«Forellen-Quintett» op. 114, D. 667
1. Allegro vivace
2. Andante
3. Scherzo. Presto
4. Tema. Andantino
5. Allegro giusto