Sharing: Nina Richard feat. demi Jakob – Arms
Eine zugängliche Performance zwischen Pop und Tanz.
Die Performerinnen benennen ihre Körper, Bewegungen und Empfindungen. Die verwendete Sprache ist einfach, wie man sie aus Popsongs und dem Bereich der Barrierefreiheit kennt. Unser Ziel ist es, den Tanz und das Sprechen über Körper zugänglich zu machen – mit Kampfansagen und Kleinigkeiten, Sinn für Poesie und Humor.
Wir greifen die einfache, direkte Sprache des Pop dort auf, wo sie über Körper spricht.
Körper(teile) dienen uns als Hyperlinks: Wir verbinden Songs dort, wo sie den Körper betreffen. Daraus entsteht ein Medley, in dem sich Bedeutungen plötzlich verschieben, sich entlarven, hinterfragt werden und ins Absurde kippen.
«Arms» setzt der überladenen Symbolik des Pop eine nüchterne Anatomie entgegen und lässt beide Reibung erzeugen: Refrain und Unisono stiften temporäre Einverständnisse, Bridges öffnen Brüche, in denen neue Bilder von Körperlichkeit, Fürsorge und Begehren aufscheinen. «Arms» will nicht belehren, sondern zum Mithören und Mitfühlen einladen – catchy und klar.
Preis(e)
Organisation
Zugänglichkeit (Selbsterklärung)
- Mit dem Rollstuhl zugänglich
- Toiletten mit dem Rollstuhl zugänglich
- Parkplatz mit dem Rollstuhl zugänglich